Bedürfnisorientierung
Die Leistungsabgabe eines Leiters
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Mittel- und Oberschichtkinder: ausgereiftere Leistungsmotivation
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Stimuli entbrennen im Spannungsfeld von Bedürfnissen. Sie lenken humanes Handeln auf einen erstrebten Soll-Zustand hin. Es gibt eigenständige und heteronome Motivierung. Heteronom, fremdgesteuert sind die häufigsten Lernmotivationen im Zusammenhang mit der Sozialisierung des Vorschulkindes und des jüngeren Schulkindes. Das Kind soll sich ja an Richtlinien angleichen,
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Schulkindalter: technische Interessen
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Zugang zu den gefühlsmäßigen Entgegnungen des Schulkindes geben Untersuchungen (das Schulkind ist sprachlich schließlich wesentlich agil er als das Kleinkind), textuale Äußerungen und Zeichnungen, hernach gleichfalls Persönlichkeitsprüfungen und soziometrische Prozeduren. Markant für die emotionelle Verwirklichung des
Anbruch des Schulalters
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Als Schulkindalter tituliert man den Lebensabschnitt zwischen Schuleintritt und Beginn der physischen Reife (Präpubertät). Man tituliertdiese Zeit 'Schulkindalter', weil die Lehranstalt nun einen gravierenden Einfluß auf die Realisierung des Kindes hat. Der Familienverband ist zwar auch von großer Relevanz, sonstige ausschlaggebende Verwirklichung erfüllt sich freilich
Starke emotionelle Besetzung der Umgebung
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Die Weltanschauung des Vorschulkindes differiert bedeutsam von dem Weltverständnis des Erwachsenen. Das Kind hat einen kleinen Praxisschatz und mag bislang nicht folgerichtig denken. Als alleinigen Verbindungspunkt hat es sich selbst, seine Wünsche, Gefühle und Erfahrungen; die Dinge aus Abstand sehen, sie unbefangen aufnehmen, kann es noch nicht. Also nimmt es an,