Lernen
Systemisches Denken ...und synthetischem Denken
Wahrnehmung von Systemen
Eine Gestalt, ein Ding, ist keinesfalls per se ein System, stattdessen das, was wir als System signifizieren, und das, was wir als Teil betrachten, hängt von unserer Wahrnehmung ab. Je nach der Wahrnehmung, welche vermöge Erfahrungen, Interessen,
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In jegliche Augenblick nimmt der Homo sapiens über seine Sinnesorgane (Augen, Ohren etc.) viele von Sinneseindrücken aus einer überwältigenden Diversität äußerer Anregungen auf. Seine Kognitionskanäle würden mit diesen Sinneseindrücken überbelastet, seine Empfänglichkeit hoffnungslos überfordert, gäbe es nicht die geerdete Ausfilterung
Das, was jeweilig als System hinterfragt wird,
Die Benennung System ist gegenwärtig immer wieder im Gedankenaustausch: ob als Verkehrssystem, Volkswirtschaftssystem, Wissensystem, Nervensystem, Verdauungssystem. Mit Hilfestellung der Systemtheorie läßt sich die Wirklichkeit als ein integriertes Ganzes, dessen Kennzeichen nicht länger auf einzelne Teile reduziert werden können, auffassen.
Ein System ist eine Vollständigkeit, ein Ganzes,
Gedächtnisarbeit und Denken
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Bei der Problembewältigung von Problemen oder Fragestellungen gehen Menschen in verschiedenartiger Fasson an die anstehenden Aufgaben heran. Die Einen sind dabei eher temperamentvoll, während die Anderen eher durchdenkend (kontemplativ) ansetzen. Doch niemand praktiziert einzig eine dieser Herangehensweisen. Erfolgreiche Menschen hegen eine Zusammenstellung zwischen einem
Die Eigenarten des Langzeitgedächtnis
Erinnerung - Speicherbesonderheiten 2
Eigenarten Kurzzeiterinnerung
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Konditionen: Zuträglich für die Aufnahme (Perzeption) von Informationsgehalten ist Wiederholung (Repetition), Emotion, Interesse, Augenmerk und Verknüpfungen.