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Fortentwicklung des Schulkindes

Eintritt zu den emotionalen Reaktionen des Schulkindes ermöglichen Befragungen (das Schulkind ist sprachlich ja reichlich geschickt er als das Kleinkind), textuale Äußerungen und Zeichnungen, danach ferner Persönlichkeitserprobungen und soziometrische Methoden. Charakteristisch für die gefühlsmäßige Fortentwicklung des Schulkindes ist die zunehmende Erkenntnis

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Kognitionskonstanz in den Ausgangsebenen im 2. Altersjahr

Die Unterscheidung der Kognition ist eine ausgeprägte Bedingung für die Dynamik der übrigen kognitiven Leistungen. Das Tiefensehen und die Rezeptionskonstanz fußen auf vererbten Dispositionen, müssen jedoch durch Praxis noch ausgestaltet werden. Größenstabilität ist bereits am Abschluss des ersten Lebensjahres existent,

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Identifikation mit den Wertanschauungen der Familie

Ferner sind Idole sowie Ideale schichtspezifisch: Unterschichtjugendliche muten an, sich stärker an persönliche Vorbilder wie an Ideale auszurichten, wie auch bei den Idealen stehen in praxi Wertausrichtungen im Vordergrund: Sport und Kunst sowie die Geborgenheit in der Familie tragen größte Wichtigkeit. Mittel- und Oberschicht-adoleszenten richten sich prägnant

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